Infrarotheizung Altbau-Haus: 11 Tipps zur optimalen Wahl
Sie planen, Ihren Altbau mit einer modernen Heizlösung auszustatten und überlegen, ob eine Infrarotheizung die richtige Wahl ist? In diesem Beitrag nehmen wir Sie mit auf eine informative Reise rund um die Infrarotheizung im Altbau.
Wir beleuchten die verschiedenen Heizmöglichkeiten, erklären, warum sich Infrarotheizungen besonders gut für Altbauten eignen und geben Ihnen wertvolle Tipps zu Auswahl, Installation und Kosten.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Heizung im Altbau
- 2 Warum Infrarotheizungen für Altbauten geeignet sind
- 3 Welche Infrarotheizungen für den Altbau in Frage kommen
- 4 Eigenschaften und Funktionen von Infrarotheizungen für Altbauten
- 5 Welche Leistung wird benötigt
- 6 Was ist bei der Installation zu beachten?
- 7 Kosten
- 8 Was ist beim Kauf zu beachten?
- 9 Allgemeine Informationen über Infrarotheizungen
- 10 Infrarotheizung für den Altbau kaufen
- 11 Alternativen
- 12 Fazit
Heizung im Altbau
In einem Altbau gibt es verschiedene Möglichkeiten zu heizen. Die Wahl des richtigen Heizsystems hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Größe des Hauses, der vorhandenen Isolierung und Ihren individuellen Heizbedürfnissen. Die gängigsten Heizsysteme sind
- Öl- und Gasheizungen: Sie sind häufig in älteren Gebäuden zu finden, können jedoch hohe Betriebskosten verursachen und sind nicht immer die umweltfreundlichste Lösung.
- Fernwärme: Eine zentrale Heizquelle versorgt mehrere Gebäude oder ganze Stadtviertel. Dies kann eine effiziente Lösung sein, ist aber nicht überall verfügbar.
- Elektrische Heizungen: Sie sind einfach zu installieren und benötigen keinen Schornstein, können aber bei hohem Verbrauch teuer im Betrieb sein.
- Infrarotheizungen: Eine moderne Lösung, die sich durch schnelle Aufheizzeiten und eine angenehme Wärmeabgabe auszeichnet. Sie eignen sich sowohl als Haupt- als auch als Zusatzheizung.
Ob die Infrarotheizung als Haupt- oder Zusatzheizung eingesetzt wird, hängt von Ihrem Heizbedarf und dem energetischen Zustand Ihres Altbaus ab. Als Hauptheizung kann sie das gesamte Haus beheizen, als Zusatzheizung wird sie in einzelnen Räumen oder Bereichen eingesetzt, um gezielt Wärme bereitzustellen oder vorhandene Heizsysteme zu unterstützen.
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Warum Infrarotheizungen für Altbauten geeignet sind
Infrarotheizungen bieten eine Reihe von Vorteilen, die sie zu einer attraktiven Heizoption für Altbauten machen:
Einfache Nachrüstung: Einer der größten Vorteile von Infrarotheizungen ist ihre einfache Installation. Sie benötigen keine aufwendigen Rohrleitungen oder Schornsteine. Das macht sie besonders geeignet für Altbauten, in denen größere Umbauten oft schwierig und teuer sind.
Angenehme Wärme: Anders als herkömmliche Heizungen, die die Luft erwärmen, geben Infrarotheizungen die Wärme direkt an Gegenstände und Personen im Raum ab. Dadurch entsteht eine gleichmäßige und angenehme Wärme, die oft als natürlicher und behaglicher empfunden wird.
Sicher in der Anwendung: Infrarotheizungen haben keine offene Flamme und erzeugen keine schädlichen Emissionen. Sie sind sicher in der Anwendung und stellen keine Brandgefahr dar.
Platzsparend: Durch ihre schlanke Bauweise benötigen Infrarotheizungen nur wenig Platz. Sie können an Wänden oder Decken montiert werden und sparen so wertvolle Bodenfläche.
Weitere Vorteile: Infrarotheizungen sind wartungsarm, energieeffizient und können zur Senkung der Heizkosten beitragen. Zudem trocknen sie die Raumluft nicht aus und können so zu einem gesünderen Raumklima beitragen.
Welche Infrarotheizungen für den Altbau in Frage kommen
In einem Altbau gibt es verschiedene Arten von Infrarotheizungen, die je nach Raum und Bedarf unterschiedlich geeignet sind:
- IR-Deckenheizung: Diese Art der Heizung wird direkt an der Decke montiert und gibt die Wärme nach unten ab. Sie eignet sich besonders für Räume mit hohen Decken, da sie eine gleichmäßige Wärmeverteilung gewährleistet und keine Wandfläche beansprucht.
- IR-Wandheizung: Diese Heizungen können als Bild oder Tafel gestaltet werden und fügen sich so unauffällig in die Raumgestaltung ein. Sie sind ideal für Räume, in denen Wandfläche zur Verfügung steht und eine zentrale Wärmequelle gewünscht wird.
- IR-Fußbodenheizung: Diese Heizung wird unter dem Bodenbelag verlegt und sorgt für angenehme Fußwärme. Sie eignet sich besonders für Räume mit kaltem Fußboden, wie Badezimmer oder Küchen.
- IR-Standheizung: Diese freistehenden Heizungen können flexibel im Raum positioniert werden und eignen sich besonders für Räume, in denen eine temporäre Wärmequelle benötigt wird oder eine feste Installation nicht möglich ist.
Die Wahl der richtigen Infrarotheizung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Größe und Form des Raumes, der zur Verfügung stehenden Wand- oder Deckenfläche und dem individuellen Heizbedarf.
- Wickeltischstrahler: 9 Tipps & FAQ zur Infrarotheizung für den Wickeltisch
- Infrarotheizung Wand: 13 elementare Tipps zur Auswahl
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- Infrarot Fußbodenheizung: Strahlungswärme aus dem Boden
- Infrarot-Tafelheizung: 8 Tipps zur perfekten Wahl
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- Bild Infrarotheizung: So finden Sie die perfekte Bildheizung
- Spiegel Infrarotheizungen: 10 Tipps & FAQ – So finden Sie die perfekte Spiegelheizung
Eigenschaften und Funktionen von Infrarotheizungen für Altbauten
Infrarotheizungen sind nicht nur für ihre angenehme Wärmeabgabe bekannt, sondern auch für ihre vielfältigen Funktionen und Eigenschaften, die sie besonders für Altbauten attraktiv machen:
- Regulierbare Thermostate: Viele Infrarotheizungen sind mit Thermostaten ausgestattet, die eine genaue Einstellung der gewünschten Raumtemperatur ermöglichen. Das erhöht den Komfort und kann auch zum Energiesparen beitragen.
- Timerfunktion: Einige Modelle verfügen über eine Timerfunktion, mit der Sie die Heizung zu bestimmten Zeiten ein- und ausschalten können. Dies ist besonders praktisch, wenn Sie morgens in ein warmes Zimmer kommen oder die Heizung nachts automatisch ausschalten möchten.
- Art der IR-Strahlung: Es gibt verschiedene Arten von IR-Strahlern, wobei C-Strahler am häufigsten für Wohnräume empfohlen werden. Sie erzeugen eine milde und behagliche Wärme, die für den menschlichen Körper besonders angenehm ist.
- Energieeffizienz: Moderne Infrarotheizungen arbeiten energiesparend. So können Sie Ihre Heizkosten senken und gleichzeitig die Umwelt schonen.
- Sicherheitsfunktionen: Viele Modelle verfügen über Sicherheitsfunktionen wie Überhitzungsschutz oder Kindersicherung, die für zusätzliche Sicherheit sorgen.
Insgesamt bieten Infrarotheizungen eine Vielzahl von Funktionen und Eigenschaften, die sie zu einer praktischen und sinnvollen Wahl für Altbauten machen. Es ist jedoch wichtig, das richtige Modell für die eigenen Bedürfnisse auszuwählen.
Welche Leistung wird benötigt
Die benötigte Leistung einer Infrarotheizung hängt von verschiedenen Faktoren ab und ist entscheidend für eine effiziente und behagliche Wärmeversorgung in Ihrem Altbau:
- Haupt- oder Zusatzheizung: Zunächst sollten Sie klären, ob die Infrarotheizung als Haupt- oder Zusatzheizung eingesetzt werden soll. Als Hauptheizung sollte sie in der Lage sein, den gesamten Raum bzw. das gesamte Haus zu beheizen, während sie als Zusatzheizung nur einzelne Bereiche oder Räume ergänzt.
- Raumgröße: Die Raumgröße ist ein wichtiger Faktor bei der Bestimmung der erforderlichen Leistung. Größere Räume benötigen in der Regel eine höhere Heizleistung. Als Faustregel gilt: Pro Quadratmeter Raumfläche werden etwa 80 bis 100 Watt benötigt, abhängig von der Dämmung und anderen Faktoren.
- Form und Beschaffenheit des Raumes: Die Form des Raumes und eventuelle Hindernisse, die die Wärmestrahlung blockieren können, spielen ebenfalls eine Rolle. In länglichen oder verwinkelten Räumen kann es sinnvoll sein, mehrere kleinere Heizkörper zu installieren, um eine gleichmäßige Wärmeverteilung zu gewährleisten.
- Verdeckte Bereiche: Wenn Möbel oder andere Gegenstände die Wärmestrahlung blockieren, kann dies die Effizienz der Heizung beeinträchtigen. In solchen Fällen sollte überlegt werden, ob zusätzliche Heizkörper oder eine andere Platzierung sinnvoll sind.
Schließlich ist es ratsam, sich von einem Fachmann beraten zu lassen, um die genaue Leistung und Anzahl der benötigten Infrarotheizungen für Ihren Altbau zu ermitteln.
Was ist bei der Installation zu beachten?
Die richtige Installation Ihrer Infrarotheizung ist entscheidend für eine effiziente Wärmeabgabe und die Sicherheit bei der Nutzung. Hier sind einige wichtige Punkte, die Sie beachten sollten:
Stellen Sie sicher, dass sich in der Nähe des Installationsortes eine freie Steckdose befindet. Verlängerungskabel sollten vermieden werden, da sie ein potenzielles Sicherheitsrisiko darstellen.
Sicherheit
- Wasserkontakt vermeiden: Infrarotheizungen sollten nicht in Bereichen installiert werden, in denen sie mit Wasser in Berührung kommen können, z. B. direkt über einer Badewanne.
- Berührung vermeiden: Während des Betriebes können Teile der Infrarotheizung heiß werden. Um Verbrennungen zu vermeiden, sollten diese nicht berührt werden.
- Nicht abdecken: Das Heizgerät sollte nicht durch Möbel, Vorhänge oder andere Gegenstände verdeckt werden, da dies die Wärmeabgabe beeinträchtigen und eine Brandgefahr darstellen kann.
- Professionelle Installation: Die Installation sollte von einem Fachmann durchgeführt werden, um eine sichere und korrekte Montage zu gewährleisten.
- Positionierung: Die Positionierung der Infrarotheizung ist entscheidend für ihre Effizienz. Sie sollte so angebracht werden, dass sie den Raum gleichmäßig erwärmt und nicht durch Möbel oder andere Gegenstände blockiert wird. Decken- und Wandheizungen sollten in einer Höhe angebracht werden, die eine optimale Wärmeabgabe gewährleistet.
Die richtige Installation und Positionierung Ihrer Infrarotheizung erhöht nicht nur ihre Effizienz, sondern verlängert auch ihre Lebensdauer.
Kosten
Die Kosten einer Infrarotheizung setzen sich aus den Anschaffungskosten und den laufenden Betriebskosten zusammen:
Anschaffungskosten: Die Anschaffungskosten einer Infrarotheizung variieren je nach Größe, Leistung und Design des gewählten Modells. Einfache Modelle sind bereits ab 100 Euro erhältlich, hochwertige Modelle mit Zusatzfunktionen und ansprechendem Design können mehrere hundert bis über tausend Euro kosten.
Betriebskosten: Die laufenden Kosten einer Infrarotheizung hängen von der Leistung und der Nutzungsdauer ab.
Beispielrechnung: Angenommen, Sie haben eine Infrarotheizung mit einer Leistung von 800 Watt (0,8 kW) und nutzen diese täglich 5 Stunden:
- 0,8 kW x 5 Stunden = 4 kWh pro Tag
- 4 kWh x 365 Tage = 1.460 kWh im Jahr
- Bei einem Strompreis von 0,35 Cent pro kWh:
- 1.460 kWh x 0,35 € = 511 € pro Jahr
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kosten einer Infrarotheizung im Vergleich zu anderen Heizsystemen sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb konkurrenzfähig sind. Es ist jedoch wichtig, bei der Entscheidung für eine Heizlösung sowohl die Anschaffungskosten als auch die Betriebskosten zu berücksichtigen.
Was ist beim Kauf zu beachten?
Beim Kauf einer Infrarotheizung gibt es einige wichtige Aspekte, die Sie beachten sollten, um ein qualitativ hochwertiges und effizientes Produkt zu erhalten:
- Sicherheitszertifikate: Achten Sie auf Sicherheitszertifikate wie TÜV, CE oder GS. Diese Zertifikate garantieren, dass das Produkt strenge Sicherheitsstandards erfüllt und sicher in der Anwendung ist.
- Die richtige Leistung: Wie bereits erwähnt, ist es wichtig, die richtige Leistung für Ihren Raum zu wählen. Dies gewährleistet eine effiziente Wärmeabgabe und kann Ihnen helfen, Energiekosten zu sparen.
- Gute Qualität: Achten Sie auf die Verarbeitung und die verwendeten Materialien. Eine hochwertige Infrarotheizung hält nicht nur länger, sondern arbeitet auch effizienter. Kundenbewertungen und Empfehlungen können Ihnen dabei helfen.
- Passendes Design: Infrarotheizungen gibt es in vielen verschiedenen Designs, von einfachen Paneelen bis hin zu eleganten Bild- oder Spiegelheizungen. Wählen Sie ein Design, das zu Ihrer Einrichtung passt. Für ein modernes Ambiente eignen sich schlanke, minimalistische Designs, während für traditionellere Räume vielleicht eine Bildheizung mit einem klassischen Motiv besser geeignet ist.
Allgemeine Informationen über Infrarotheizungen
Infrarotheizungen haben in den letzten Jahren an Popularität gewonnen, nicht zuletzt wegen ihrer einzigartigen Funktionsweise und den damit verbundenen Vorteilen. Aber wie funktionieren sie und was sind ihre Vor- und Nachteile?
Infrarotheizungen arbeiten mit Infrarotstrahlung, einer Form elektromagnetischer Strahlung. Anstatt wie herkömmliche Heizungen die Luft direkt zu erwärmen, geben sie Wärme ab, die von Gegenständen und Oberflächen im Raum absorbiert wird. Diese Gegenstände geben die Wärme dann an die Raumluft ab, wodurch eine gleichmäßige und angenehme Raumtemperatur entsteht.
Vorteile
- Effizienz: Da Infrarotheizungen die Raumluft nicht direkt erwärmen, gibt es weniger Wärmeverluste, was zu einer höheren Energieeffizienz führt.
- Schnelle Wärme: Infrarotheizungen erwärmen den Raum schnell und sorgen für sofortige Behaglichkeit.
- Gesundheit: Strahlungswärme wird oft als angenehmer empfunden und kann Muskelschmerzen lindern. Außerdem wird die Luft nicht ausgetrocknet.
Nachteile
- Stromabhängigkeit: Da sie mit Strom betrieben werden, können die Betriebskosten in Gebieten mit hohen Strompreisen höher sein.
- Installationskosten: Obwohl die Anschaffungskosten oft niedriger sind als bei anderen Heizsystemen, können die Installationskosten je nach Modell und Anforderungen variieren.
Einsteigerinformationen zum Thema Infrarotheizung:
- Infrarotheizung Förderung: Diese Unterstützung gibt es
- Sicherheit von Infrarotheizungen: Brandgefahr & Co.
- Wie funktioniert eine Infrarotheizung?
- Infrarotheizung Kosten: Stromverbrauch & Betriebskosten
- Vor- und Nachteile von Infrarotheizungen gegenüber normalen Heizungen
- Infrarotheizung installieren: Das sollte man beachten
- Populäre Hersteller für Infrarotheizungen: Marktführern & Hidden Champions
- Infrarotheizkörper: Ideal für alle Lebenslagen
- Wärmeübertragung und Vergleich mit Infrarotheizung
- Infrarotstrahler mit Thermostat: Funktion | Bedienung | Nachrüsten
- Infrarotstrahler-Material: Marmor, Stein, Keramik oder Glas
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Alternativen
Infrarotheizungen sind nur eine von vielen Heizmöglichkeiten, die heute zur Verfügung stehen. Es gibt eine Vielzahl von Alternativen, von traditionellen Gas- und Ölheizungen bis hin zu modernen Wärmepumpen. Jede Heizungsart hat ihre Vor- und Nachteile und die Kosten können je nach Region und Energiepreisen variieren.
Andere Heizungsarten:
- Gas- und Ölheizungen: Diese Heizungen sind in vielen Häusern Standard. Die Anschaffungskosten können höher sein, aber sie nutzen oft billigere Energiequellen, was die Betriebskosten senken kann.
- Wärmepumpen: Sie nutzen die Wärme aus der Umgebung (Luft, Wasser oder Erde) und sind besonders energieeffizient. Die Anschaffungskosten sind jedoch oft höher.
Vorteile von Infrarotheizungen gegenüber anderen Heizungsarten:
- Einfache Installation: Infrarotheizungen benötigen keine aufwendige Installation oder Verrohrung.
- Direkte Wärme: Sie liefern sofort Wärme, im Gegensatz zu anderen Systemen, die Zeit benötigen, um den Raum zu erwärmen.
- Energieeffizienz: Da sie Gegenstände und Personen im Raum direkt erwärmen, geht weniger Wärme verloren.
- Wartungsarm: Sie haben weniger bewegliche Teile, so dass weniger Wartung und Reparaturen erforderlich sind.
Obwohl Infrarotheizungen viele Vorteile bieten, ist es wichtig, die spezifischen Bedürfnisse und Umstände Ihres Hauses zu berücksichtigen, um die beste Heizoption zu wählen.
Fazit
Infrarotheizungen bieten insbesondere für Altbauten eine moderne und effiziente Lösung. Ihre einzigartige Funktionsweise auf Basis von Infrarotstrahlung ermöglicht eine schnelle und gleichmäßige Wärmeabgabe. Besonders hervorzuheben sind die einfache Installation, die sofortige Wärmeabgabe und die hohe Energieeffizienz.
Darüber hinaus sind sie wartungsarm und in verschiedenen Designs erhältlich, die sich nahtlos in jedes Interieur einfügen. Während die Anschaffungskosten oft günstiger sind, sind die Betriebskosten zu beachten, insbesondere in Regionen mit hohen Strompreisen.
Daher stellt die Infrarotheizung im Altbau eine überzeugende Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen dar und sollte bei der Modernisierung von Altbauten ernsthaft in Erwägung gezogen werden.
